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HR-Strategie vs. Unternehmensstrategie – warum ist deren Harmonie so wichtig?

New Work, Big Data, Employee Experience, agile Arbeitsweisen – aktuelle Trends, die den Markt und die Arbeitswelt neu definieren und verändern. Dieser Wandel nimmt auch maßgeblichen Einfluss auf das HR und dessen Strategien. Der Fokus verschiebt sich von einem traditionell administrativen Tätigkeitsfeld zu einem komplexen und vielseitigen Aufgabenspektrum, bei dem die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt gerückt werden müssen. Um erfolgreich Herausforderungen wie beispielsweise Digitalisierung und Agilisierung zu nehmen, ist es wichtig, dass Unternehmen eine klar definierte HR-Strategie verfolgen. Diese muss im Einklang mit der Unternehmensstrategie verlaufen. Das bedeutet, dass die HR-Abteilung stets strategischer wird und die Rolle des Business Enablers einnimmt.

Die Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter als eine der Hauptaufgaben des HR stellt dabei auf dem aktuellen Markt eine der Haupthürden dar. Es besteht Handlungsbedarf und eine Verlagerung des Fokus nach Innen, um den Veränderungen des Marktes gewachsen zu sein. In Zukunft muss vermehrt auf Talent Transformation gesetzt und in die Fähigkeits- und Kompetenzentwicklung bestehender Mitarbeiter investiert werden. Nur so ist es möglich dem Wettbewerb standzuhalten und mit Innovationen Schritt halten zu können.

Haben Sie schon einmal von Talent Transformation gehört? Wird in Ihrem Unternehmen in die individuelle Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern investiert? Lesen Sie im neuen solomero TREND warum dafür eine klare HR-Strategie notwendig ist.

Fakten auf einen Blick
In Zeiten von New Work Arbeitskonzepten ist es unumgänglich die Bedürfnisse von Arbeitnehmern in den Mittelpunkt zu stellen und eine klar definierte HR-Strategie zu verfolgen, die fest in der Unternehmensstrategie verankert ist. Dennoch verfolgen laut einer Studie nach wie vor rund 43 Prozent der befragten Unternehmen keine klar definierte HR-Strategie, wodurch sich ein enormer Handlungsbedarf ergibt um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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